Keyframing

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Keyframing ist eine Animationstechnik, bei der bestimmte Schlüsselbilder (Keyframes) festgelegt werden, um eine Bewegung oder Veränderung im Laufe der Zeit darzustellen. Diese Keyframes sind die wichtigen Punkte, an denen sich ein Objekt, eine Kamera, eine Lichtquelle oder ein anderes Element in einer Szene ändern soll. Der Computer berechnet dann automatisch die Zwischenbewegungen oder Übergänge zwischen den Keyframes – dies wird als „Inbetweens“ oder „Tweening“ bezeichnet.

In der Praxis wird Keyframing in vielen Bereichen eingesetzt, von 3D-Animationen über Videobearbeitung bis hin zu visuellen Effekten. Zum Beispiel kann man in einer 3D-Animation eines Charakters die Position eines Arms zu verschiedenen Zeitpunkten festlegen (z. B. Frame 1 und Frame 50) und der Computer berechnet dann die Bewegung des Arms zwischen diesen beiden Punkten.

roboter animo

Q


Quake Engine / Software Game Engine

Quaternation Rotation

Quill / Software

R


Raymarching

Raytracing

Real Time Rendering

Render

Revit / Software

Rhino / Software

Rig

Rigging

Rotoscoping

Roughness Map

S


Scanline Rendering

Scripting

Shader

SketchUp / Software

Skin & Skinning

SolidWorks / Software

Staffage

Storyboard

Subdivision Surfaces

Subsurface Scattering (SSS)

T


Texture

Topologie

Tracking

U


Unity / Software Game Engine

Unreal / Software Game Engine

UV Mapping

UV Unwrapping

V


Vektorgrafik

Vertex

VFX – Visual Effects

Volumenskörper

Volumetric Lighting

VR – Virtual Reality

VRay / Software

W


WebGL

WebVR

Weighted Normals

White Point

Wireframe

X


X-Achse

Y


Y-Achse

Z


Z-Achse

Z-Buffering

ZBrush / Software

1-9


360-Grad-Rendering

3D Studio Max / 3D-Software

3D-Agentur

3D-Animation

3D-Artist

3D-Grafik-Software

3D-Modell

3D-Tracking

3D-Visualisierung

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